CRONd - Speicher sparen
bastian@bittorf.de
yena at gmx.de
Son Apr 9 10:56:03 CEST 2006
> Du könntest auch einfach /etc/cron.minutely erstellen, die Sachen dort
> hineinlegen und dann einfach einen entsprechenden run-parts-Eintrag in
> die Crontab schreiben.
so werd ichs wohl machen...
> Aber muß es wirklich minütlich sein? Eventuell wäre es besser, das
> Script an eine Aktion zu koppeln, z. B. ans Ende eines relevanten
Es soll unter anderem in einer Textdatei mit "IP Minutenzaehler"
die Minute hochgezaehlt werden. Dauert keine Sekunde,soll aber
jede Minute passieren.
> meist alle Dämonen abgeschaltet, die ich nicht benötige. Meist läuft da-
> her nur syslogd/klogd, eventuell auch cron und dann eben der spezielle
> Dämon, für den das System herumsteht. Und dort spare ich auch. Statt des
> umfangreichen Apache mit allen Feature begnüge ich mich dann auch mal
> mit einem dhttpd, der nicht soviel kann.
klog/syslog/sshd ist schon abgeschaltet.
es laeuft nur der busybox-httpd,watchdog und eben: olsrd 8-)
> Wenn ich cron weglasse, wird dann der logrotate aus einem einfachen
> Shell-Script aufgerufen, das eben einige Stunden mit sleep verbringt.
> Natürlich nicht in der bash, sondern einer möglichst schlanken Shell.
> Und wenn es mal gestorben ist, kommt eben der init-respawn.
genauso mache ich es bisher 8-) ! ist aber nicht sehr elegant,oder?
while true;do aktion;sleep 60;done &
Sollte man wirklich auf crond verzichten?
ich denke das ich wohl eher in einigen faellen auf AWK
und sinnlose pipes verzichten sollte....
gibt es eine einfach moeglichkeit aehnlich "time skriptname"
den verbrauchten maxspeicher einzusehen (und nicht die laufzeit)
> Und ein möglichst minimaler Kernel ist sowieso Pflicht.
ok,da geht aber nicht mehr viel...ich lese mich mal in die
allgemeinen speichersparsachen ein...
Vielen Dank fuer die Hilfe schonmal - bye,Bastian Bittorf /weimarnetz
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