Nutzung von Clonezilla mit Screenshots dokumentieren - wie?
Hans-Dietrich Kirmse
hd.kirmse at gmx.de
Do Mai 5 13:42:11 CEST 2011
Hallo Niels,
auf für diese Antwort meinen herzlichen Dank.
Am 05.05.2011 10:31, schrieb Niels Dettenbach:
> Am Donnerstag 05 Mai 2011, 09:22:29 schrieb Christian Horn:
>>> davon habe ich noch nichts gehört. Aber Clonezilla läuft ja nicht
>>> auf dem Server, sondern auf dem Client, wo Windows7 drauf ist. Die
>>> Clients sind vom Dezember 2010. Wie kann ich das überprüfen bzw.
>>> herausfinden, ob die Rechner solche Chips haben und wenn ja, wie
>>> könnte ich das dann nutzen?
:
> Notfalls - d.h. wenn man die Ressourcen zur Verfügung hat / stellen will -
> kann man behelfsweise auch eine entsprechende remote management Karte, die VGA
> über IP rausreichen kann in die betr. Maschine verbauen, was für diese Zwecke
> in jedem Fall reichen dürfte.
ich werde mich informieren, ob ich bei der Firma, die unsere Schule mit
der Hardware ausgestattet hat, so etwas leihen kann. - vielleicht habe
ich ja Glück.
Unabhängig davon: die Screenshots um die es geht, sind ja alle im
Textmodus und das Startbild, welches im Grafikmodus ist, das kann man
ignorieren, weil es eh mit VMWare erstellt werden kann.
Meine Frage, kann man Clonezilla nicht durch irgendwelche Bootparameter
davon überzeugen, dass die Ausgabe (am Besten zusätzlich) auf eine
serielle Konsole umgeleitet wird? Eine Karte mit einer seriellen
Schnittstelle aufzutreiben ist sicher kein Problem. Und die Screenshots
dann mit Putty zu machen, dass wäre ja kein Problem.
Ich sehe eigentlich noch eine Chance. Wenn Clonezilla gestartet ist,
dann kann man ja auf eine 2. Konsole wechseln und dort mit "sudo su" zu
root werden. Dann müßte man doch auch einen Stick mounten können, auf
dem ein "Screenshotprogramm" installiert ist. Ich habe zwar noch kein
solches Programm für die Konsole gefunden, aber vielleicht gibt es ja
doch sowas. Kennt jemand zufällig sowas?
Viele Grüße
Hans-Dietrich