Videoschnittfrage für Weimarer Kino - natürlich mit freier Software
Norman
Schwirz.Linux-AG at freenet.de
Mi Okt 6 20:28:51 CEST 2010
Vielen dank für eure Tipps und Anregungen,
hier nun eine kleine Zusammenfassung der bisher genannten Programme:
- Openshot
- Kdenlive
- (Lightworks)
- OpenMovieEditor
- Pitivi (angebl. besser zum trimmen von .ogg- Material, als für den
Schnitt geeignet)
- Kino
- cinelerra (Installation ?)
- ProjectX (javabasiert; z.B. für DVB-C)
Leider scheint mein Laptop doch schon etwas in die Jahre gekommen zu
sein - an leistungshungrigen Videoschnitt ist mit dem nicht zu denken.
Werde am Wochenende mal probieren, ob mein anderer PC mehr Rechen-Power hat.
Norman
Am 05.10.2010 18:38, schrieb Roland F.Teichert:
> Ich kann zu diesem Zwecke den OpenMovieEditor empfehlen. Einfach zu
> bedienen und bei mir hat er bislang gut funktioniert. Wenn Du etwas mehr
> Zeit in die Einarbeitung stecken willst und kannst, so ist Kdenlive
> natürlich deutlich leistungsfähiger.
>
> Gruß,
> Roland
>
> Norman schrieb:
>> Hallo Leute,
>>
>> das Kultur- und Jugendzentrum mon-ami (bzw. das Kino) sucht händeringend
>> Unterstützung fürs schneiden selbstgedrehter Filme.
>>
>> Wer von Euch hat so was schon mal gemacht?
>> Als erstes ginge es - soweit ich verstanden habe - ums bloße schneiden
>> eines Filmes, der im Quicktime-Format vorliegt.
>>
>> Vielleicht ließe sich da aber auch mehr drauß machen...
>> ...denn es scheint auch Interesse an einem Videobearbeitungs-Workshop zu
>> geben, der früher mit proprietären Apple-/ M$- Tools gemacht wurde.
>>
>> Als Tools würden mir da auf die Schnelle Kdenlive, Pitivi oder Openshot
>> einfallen? Kann da jemand Erfahrungswerte beisteuern?
>>
>> Norman
>>
>>
>