spezielle masquerade Frage.
Frank Loeffler
frank.loeffler at uni-jena.de
Mon Jul 2 20:06:27 CEST 2001
Hi,
> folgendes Problem:
...
Ohne grosse Umstaendlichkeiten glaube ich nich, dass das zu machen ist.
Warum lasst Du dem 100-er Rechner nicht seine IP und konfiguierst den
Server als Router zwischen den beiden Netzen? Dann musst Du nur bei
allen 'Clients'
diese als default-route eintragen (neben dem jeweiligen Netz) und schon
kann jeder mit jedem reden.
Ein paar Probleme, die Dein Vorschlag machen wird:
Wenn der 100.3 im 0.x-er Netz als 0.3 angesprochen werden soll, muss
entweder der Server alle Pakete an diese IP wegfangen und dann ummuenzen
- das waere auf dem Server ein wenig umstaendlich, oder in allen
Rechnern im 0.x-er Netz muesste die Route zu 0.3 auf 'ueber GW 0.1'
gesetzt werden, weil die ja sonst den Server gar nicht fragen wuerden.
Sie wuerden davon ausgehen, dass 0.3 im gleichen Subnetz ist wie sie
selbst.
So wie ich es ganz oben geschrieben habe, funktioniert das bei mir mit
einem Notebook:
Notebook 192.168.2.2
|
| 192.168.2.3
mein Hauptrechner
| 192.168.1.3
|
| +---------------andere Rechner
| | 192.168.1.x
| |
| | 192.168.1.254
Server
| dynamische IP
|
TDSL
Da sowieso bei allen Rechnern im 192.168.1.x-Netz als Default der Server
eingetragen ist (TDSL) und der dann eine Route fuer das 192.168.2.x-Netz
hat, sieht innerhalb 192.168.x.x jeder jeden. Ausserdem wird 192.168.x.x
auf dem Server per ipmasq nach aussen durchgestellt, d.h. jeder kann ins
Internet. :-)
Ich hoffe, das entspricht ungefaehr dem, was Du haben willst.
mfG, Frank
--
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