WIN$EMU
htilger@bgc-jena.mpg.de
htilger at bgc-jena.mpg.de
Die Mar 14 08:15:37 CET 2000
On 13 Mar, Johannes Vieweg wrote:
> Hi Leute,
>
> nach dem WE kommt nun mal wieder eine Mail ums Thema Linux. Ich habe heute
> VMWARE ausprobiert, da es ja bei meiner Distri dabei ist. Für die von Euch, die
> nicht wissen was das ist: VMWARE ist ein Emulator für Linux. Er emuliert
> versch. OS, von Win3.x - 2000 ist alles dabei, es geht aber auch andersrum,
> nämlich für WIN$, da wird dann Linux emuliert. VMWARE baut emuliert einen
> komplett neuen PC mit eigenem BIOS, greift aber normal auf die restlichen
> Systemressourcen zu.
> Also, nachdem ich die Sache installiert hatte (ist einfach), hab ich dann auch
> gleich WIN$ hinterhergeschoben. Der hat ziemlich lange ruminstalliert (64min)
> und ist auch sonst ziemlich lahm. VMWARE gibt als Mindestsystem einen
> PII266 an, die Leute von c't meinten, ein Pentium tuts auch.Ich denke, man
> fährt das Teil am besten ab 800Mhz oder mit zwei Prozessoren (hab schon mal mit
> dem Gedanken gespielt, auf zwei Intels umzusteigen), denn selbst mein PII400
> mit 128MB RAM ist in VMWARE nur max. ein P100.
> Trotzdem ein nettes Proggi, für alle die noch ein wenig WIN$ nutzen wollen
> (GAMEZ) und für diejenigen, die hauptsächlich WIN$ nutzen, aber bei Linux
> reinschnüffeln wollen.
--
Also auf einem PII-350MHz Dual mit 256 MB RAM ist VMWare sehr fix.
Wichtig ist, dass die maximale Performance erst erreicht wird, wenn die
sog. VMWare-Tools installiert werden. Dies geschieht normalerweise nach
der Inst. des OS im VMWare. Ohne die Tools ist das Prg wirklich 'lahm'.
Hendrik Tilger
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Hendrik Tilger
Max-Planck-Institute for Biogeochemistry Jena
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