heise online: Microsoft klaert ueber Linux-Mythen auf

Jan-Benedict Glaw jbglaw at lug-owl.de
Don Okt 7 00:36:47 CEST 1999


On Thu, Oct 07, 1999 at 12:28:16AM +0200, Christian Ordig wrote:
> 
> On 06-Oct-99 Johannes Vieweg wrote:
> > tatsächlich nur 128 MByte groß sein, aber dafür kann man bebliebig viele
> > davon anlegen und simultan benutzen.
> Wie bei RAID0, um genau zu sein...

Naja, beliebig viele sind sehr viele... Aber die Zahl ist begrenzt. Das ist
eine compile-time option...

> > Beim Thema Zuverlässigkeit verweist Microsoft auf das Fehlen eines
> > Journaling File Systems und etablierter Hochverfügbarkeits-Cluster-Lösungen
> > sowie dem Mangel an Anbietern, die Hochverfügbarkeit garantieren -- alles
> > Dinge, an denen das Linux-Lager zwar arbeitet, aber in der Tat noch nichts
> > im Produktionseinsatz Bewährtes vorzuweisen hat.
> In neuen Versionen von EXT2 ist Journaling bereits enthalten, aber noch nicht für den 
> Produktionseinsatz bestimmt...
>  
> > Ein NT-System sei kinderleicht abzusichern,
> Ja klar... man erzählt ja auch, dass jeder Leihe einen Advanced Server konfigurieren kann ,-)
> 
> > Auf dem Desktop schließlich habe Linux schlichtweg keinen Sinn -- ohne Plug
> > & Play, USB und Power-Management. In diesem Punkt freilich unterlässt
> > Microsoft den Vergleich mit Windows NT, das genau dieselben Lücken
> > aufweist. (odi [3]/c't)
> Wieso hat Linux kein Powermanagement???!!

Keine Ahnun...

MfG, JGB

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