heise online: Microsoft klaert ueber Linux-Mythen auf

(Lutz Donnerhacke) lutz at iks-jena.de
Mit Okt 6 18:34:30 CEST 1999


* Johannes Vieweg wrote:
>kleiner Fehler unterlaufen: Zwar können Swap-Partitionen unter Linux
>tatsächlich nur 128 MByte groß sein, aber dafür kann man bebliebig viele

2.2.x => Nein.

>Beim Thema Zuverlässigkeit verweist Microsoft auf das Fehlen eines
>Journaling File Systems und etablierter Hochverfügbarkeits-Cluster-Lösungen
>sowie dem Mangel an Anbietern, die Hochverfügbarkeit garantieren -- alles
>Dinge, an denen das Linux-Lager zwar arbeitet, aber in der Tat noch nichts
>im Produktionseinsatz Bewährtes vorzuweisen hat.

XFS, ReiserFS, Intermezzo.
Intermezzo erschlägt auch Cluster.

>Auch beim Thema Sicherheit schneidet Linux schlecht ab: NT biete mit seinen
>Access Control Lists (ACLs) eine feinkörnigere und umfassendere Vergabe von
>Benutzerrechten. Ein NT-System sei kinderleicht abzusichern, während bei
>Linux bereits eine kleine Fehlkonfiguration das gesamte System angreifbar
>mache.

Ack. Auf FS Ebene sind die Entwickler nicht bereit zu lernen.
Sonst man capabilities.

>Auf dem Desktop schließlich habe Linux schlichtweg keinen Sinn -- ohne Plug
>& Play, USB und Power-Management. In diesem Punkt freilich unterlässt

Exitiert, wenn man es braucht.